Einführung in Yoga für Anfänger: Sanft starten, stark wachsen

Erste Schritte auf der Matte

01

Deine Matte und dein Raum

Wähle eine rutschfeste Matte, auf der du dich stabil fühlst. Räume zwei Armlängen Platz frei, stell das Handy auf lautlos, lüfte kurz und nutze warmes Licht. Ein kleines Ritual, etwa eine Kerze oder ein Duft, kann dir helfen, sofort im Körper anzukommen.
02

Atem als Startsignal

Setz dich bequem, schließe die Augen und lege eine Hand auf den Bauch. Atme vier Takte ein, fünf Takte aus. Spüre, wie sich der Atem beruhigt und die Schultern sinken. Dieser einfache Rhythmus ist dein sanftes Startsignal für jede Übungseinheit.
03

Mini-Routine für die erste Woche

Beginne mit drei Runden Katzen-Kuh, weiter in den herabschauenden Hund, dann sanfte Vorbeuge und abschließend Kindhaltung. Alles langsam, mit Pausen. Schreib nach jeder Einheit drei Worte auf, die dein Gefühl beschreiben, und teile deine Lieblingsübung in den Kommentaren.

Grundhaltungen sicher erlernen

Stell die Füße hüftbreit, verteile Gewicht auf Ferse und Ballen, verlängere die Wirbelsäule, entspanne den Kiefer. Hebe sanft das Brustbein, die Schultern sinken. Der Berg lehrt dich, präsent zu stehen. Übe vor einem Spiegel und spüre, wie Stabilität von innen entsteht.

Achtsamkeit und Atmung im Anfängeralltag

Beobachte, wie sich dein Atem in stressigen Momenten verändert. Drei bewusste, längere Ausatmungen können das Nervensystem spürbar beruhigen. Verknüpfe diese Mini-Praxis mit Gewohnheiten: vor E-Mails, vor Telefonaten, vor dem Schlafen. Teile, welche Situation dir heute geholfen hat.

Achtsamkeit und Atmung im Anfängeralltag

Setz dich aufrecht, einatmen vier, Atem halten zwei, ausatmen sechs Takte. Wiederhole sechs Runden. Spüre, wie Schultern und Gesicht weicher werden. Diese Übung passt in jede Pause und ist eine kraftvolle Starthilfe vor deiner kurzen Matte-Praxis.

Zu schnell, zu viel

Steigere Dauer und Intensität langsam. Dein Gewebe braucht Zeit, um Kraft und Beweglichkeit aufzubauen. Wenn du erschöpft bist, ist eine sanfte Einheit oder ein Ruhetag oft klüger. Schreib in die Kommentare, welche kleine Anpassung dir heute gutgetan hat.

Schmerz ist kein Ziel

Unterscheide zwischen gesunder Dehnung und stechendem Schmerz. Bei Schmerz: sofort raus, atmen, anpassen. Nutze Blöcke, Kissen, Gurt. Freundlichkeit beschleunigt Fortschritt, weil der Körper sich sicher fühlt. Welche Hilfsmittel helfen dir am meisten? Teile deine Erfahrung mit der Community.

Routine aufbauen und dranbleiben

Plane 20 Sitzungen in 30 Tagen, mit Ruhetagen. Hake jede Einheit ab, egal wie kurz. Diese freundliche Verbindlichkeit schafft Momentum. Druck bleibt draußen, Neugier bleibt drin. Magst du mitmachen? Kommentiere „Ich bin dabei“ und starte heute.
Brokenpuzzlethemovie
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.