Häufige Fehler, die Yoga‑Anfänger machen

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Tadasana: Mehr als nur Stehen

Verwurzele die Füße, aktiviere die Beinmuskeln, hebe sanft das Brustbein und entspanne den Kiefer. Diese bewusste Neutralität schützt den unteren Rücken und verbessert jede weitere Haltung. Fotografiere deine Ausrichtung und vergleiche Fortschritte.

Plank: Schulterbrücken statt Schulterstau

Schiebe den Boden aktiv weg, breite die Schlüsselbeine, stabilisiere die Körpermitte. Ein paar Millimeter Beckenposition entscheiden über Komfort oder Kollaps. Achte auf zitterfreie Atmung statt Zeitrekord und teile deine schönsten Korrekturtricks.

Herabschauender Hund: Hände, Rippen, Fersen

Drehe die Oberarme leicht aus, verteile Druck in den Handballen und ziehe die unteren Rippen sanft nach innen. Länge zuerst, Fersen später. Kommentiere, welche verbale Cue dir endlich „Raum im Rücken“ geschenkt hat.

Zu schnell zu viel: Das Ego am Mattenrand

Fortgeschrittene Haltungen ohne Fundament

Krähen‑, Rad‑ oder Kopfstand ohne saubere Vorbereitung überfordern Handgelenke, Nacken und Rücken. Ersetze sie zeitweise durch Stärkungsdrills, isometrische Halte und Wandvariationen. Erzähle, welche Vorübung dir Sicherheit geschenkt hat.

Vergleichen ist der Dieb der Freude

Blicke zu Nachbarmatten lenken ab und füttern das Ego. Richte den Fokus auf deinen Atem, deine Empfindungen und heutige Tagesform. Schreib uns, welche mentale Erinnerung dich im Moment verankert.

Die 70‑Prozent‑Regel

Übe so, dass du dich forderst, aber Reserven behältst. Dieses Prinzip verhindert Übertraining und ermöglicht Kontinuität. Teste es eine Woche lang, protokolliere dein Energielevel und teile deine Beobachtungen mit der Community.

Unregelmäßigkeit und fehlende Regeneration

Mini‑Rituale für echte Konstanz

Fünf Sonnengrüße morgens, zehn Atemzüge abends, ein fixer Wochenblock für Hüften. Mikrodosen halten die Flamme am Brennen. Teile deinen minimalen, aber machbaren Wochenplan mit uns.

Schlaf, Ernährung, Hydration

Ohne Basis keine Balance. Achte auf ausreichenden Schlaf, leichte Mahlzeiten vor dem Üben und regelmäßiges Trinken. Welche Routine hilft dir, präsent zu bleiben? Schreib uns deine besten, alltagstauglichen Tipps.

Savasana ist Training für das Nervensystem

Wer Savasana auslässt, verpasst Integration und tiefe Regulation. Lege dich mindestens drei Minuten hin, beobachte Puls und Weite im Atem. Berichte, wie sich dein Geist danach anfühlt.

Individuelle Anatomie ignorieren

Knochen enden, nicht Dehnung

Manche Grenzen sind strukturell, nicht willensbedingt. Akzeptanz spart unnötiges Ziehen und bringt Aufmerksamkeit dorthin, wo du wirklich Einfluss hast. Teile, welche Anpassung dir plötzlich Freiheit geschenkt hat.

Schmerz ist kein Lehrer, sondern ein Alarmsignal

Unbehagen kann informativ sein, Schmerz fordert Stopp. Entwickle eine Skala für Empfindungen und übe, rechtzeitig zu modifizieren. Welche Worte helfen dir, Grenzen freundlich zu respektieren?

Sprich mit Lehrenden, stelle Fragen

Feedback macht Unsichtbares sichtbar. Bitte um Hands‑on‑Alternativen, frag nach Zielen jeder Haltung und dokumentiere Erkenntnisse. Kommentiere, welche Frage dir die größte Klarheit gebracht hat.
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