Yoga-Ausrüstung: Was Anfänger wissen sollten

Die richtige Yogamatte als Basis deiner Praxis

Anfänger profitieren häufig von 5–6 mm für Komfort bei Knien und Handgelenken, während Fortgeschrittene dünnere Matten für mehr Bodengefühl bevorzugen. Probiere verschiedene Stärken im Studio und berichte uns, wie sich Balance und Stabilität für dich verändern.

Die richtige Yogamatte als Basis deiner Praxis

Naturkautschuk bietet starken Grip, riecht anfangs jedoch leicht und ist schwerer. PVC hält lange, kann aber rutschiger wirken, TPE ist leicht und oft recyclingfreundlicher. Welches Material fühlt sich für dich gut an? Schreib uns deine Erfahrungen.

Die richtige Yogamatte als Basis deiner Praxis

Rauten, Wellen oder Mikrotexturen verhindern Ausrutscher, besonders in dynamischen Flows. Wenn du stark schwitzt, helfen offenporige Matten oder ein rutschfestes Handtuch. Teste beides in Sonnengrüßen und teile, welche Lösung dir am meisten Sicherheit gibt.

Hilfsmittel: Blöcke, Gurt, Rad und mehr

Korkblöcke sind stabil und griffig, Schaumblöcke leicht und sanft. In Trikonasana schaffen sie Länge, in Brücke unterstützen sie als Unterlagerung. Probiere drei Blockhöhen und notiere, wie sich Atmung, Stabilität und Entspannung für dich verändern.

Hilfsmittel: Blöcke, Gurt, Rad und mehr

Ein Gurt ersetzt fehlende Flexibilität nicht, sondern führt dich achtsam näher heran. In Vorbeugen oder im Rudergriff schützt er vor Überdehnung. Übe mit weichen Schultern, halte deinen Atem ruhig, und berichte, welche Haltung sich dadurch unerwartet zugänglich anfühlt.
Zu weite Shirts rutschen in Umkehrhaltungen, zu enge Hosen schränken Hüftöffnungen ein. Wähle dehnbares, blickdichtes Material mit hohem Bund. Mache einen Squat- und Down-Dog-Test vor dem Kauf und erzähle, was sich im Alltag bewährt.
Bolster: Geborgene Tiefe ohne Druck
Ein längliches Bolster stützt Herzöffnungen, ein rundes lädt zum sanften Rückbeugen ein. In unterstützter Vorbeuge entlastet es den unteren Rücken. Probiere zehn Minuten ruhiges Liegen, beobachte deine Atmung, und teile, wie sich dein Nervensystem beruhigt.
Decken: Vielseitige Helfer für Knie und Wärme
Gefaltete Decken polstern sensible Gelenke, heben Becken in Sitzhaltungen und halten dich in Savasana warm. Nimm zwei unterschiedliche Faltungen und spüre, wie feine Anpassungen mehr Raum schaffen. Schick uns deine Lieblingsfaltung als Idee für die Community.
Meditationskissen: Aufrichtung statt Verkrampfung
Ein Zafu oder Halbmondkissen kippt das Becken leicht nach vorn und befreit die Lendenwirbelsäule. So wird Sitzen länger möglich, ohne Beine einschlafen zu lassen. Teste verschiedene Höhen und berichte, welche Sitzdauer du angenehm halten kannst.

Budget, Nachhaltigkeit und kluge Käufe

Für den Anfang genügen Matten, zwei Blöcke und ein Gurt. Leihe Extras im Studio, bevor du investierst. So spürst du, was wirklich hilft. Teile deine Top-3, ohne die du nicht mehr üben möchtest, und inspiriere andere Einsteiger.

Transport, Aufbewahrung und Routinen

Eine leichte Tragetasche schützt vor Schmutz, ein simpler Gurt hält die Matte kompakt. Außentaschen für Schlüssel und Gurt sind Gold wert. Teste verschiedene Tragesysteme und erzähle, wie du bequem zum Studio radelst oder läufst.

Transport, Aufbewahrung und Routinen

Bewahre Matten auf Augenhöhe auf, nutze Körbe für Blöcke und falte Decken griffbereit. Ein fester Platz erinnert dich an kurze Übungseinheiten. Welche Ordnungsidee hat deine Praxis am stärksten belebt? Teile deinen Tipp für andere.

Transport, Aufbewahrung und Routinen

Lege die Matte am Abend aus, platziere Gurt und Block. So startest du morgens ohne Hürde. Fünf Minuten Katze-Kuh reichen, um dranzubleiben. Setze dir ein Wochenziel und berichte, wie dich deine Ausrüstung beim Durchhalten unterstützt.
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